Markenhersteller und Händler aus Deutschland profitieren vom guten Ruf, den Produkte aus deutscher Produktion im Ausland haben. Die internationale Expansion bietet gute Chancen auf zusätzliche Umsätze. Aber viel zu oft zahlen die Unternehmen unnötig Lehrgeld. Ein von Rithum unterstütztes Whitepaper zeigt, wie der Einstieg in den grenzüberschreitenden Handel gelingt.
Bei der Internationalisierung fällt der Blick vieler Händler schnell auf das englischsprachige Ausland. Nicht zuletzt wegen der verhältnismäßig einfachen Übersetzung von Produktbeschreibungen. Mit ihrer schieren Größe und Bekanntheit stehen die Marktplätze von Amazon und eBay dann ganz oben auf der Liste der Unternehmen, wenn es um den grenzüberschreitenden Handel geht.
Die Redaktion von etailment hat mit Unterstützung von Rithum ein Whitepaper publiziert, das eine ganze Reihe hierzulande eher unbekannter internationaler Marktplätze vorstellt. Diese können für bestimmte Produktgattungen eine lohnenswerte Alternative zu den Branchenriesen sein.
Das spannende Whitepaper stellt aber nicht nur diese „hidden Champions“ vor, sondern zeigt, wie Markenhersteller und Händler ihre Internationalisierungsstrategie umsetzen können und dabei unnötige Fehler vermeiden.
Das kostenlose Whitepaper können Sie hier herunterladen.